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Aus: "Wiener Zeitung" vom Samstag, 11. Februar 2006
Autor: Heimo Mürzl
Gelbmann, Chris: The Pink Beast Of Love
Wer keine schräge Rock-Exzentrik, sondern einfache, stimmungsvolle Musik sucht, ist mit dem Erwerb der ersten CD des Österreichers Chris Gelbmann gut beraten. Melodien sind auf dieser Scheibe alles und das ohne falsche Sentimentalität. Jeder einzelne der Songs ist eine Welt für sich, wie Filme, die in Träumen nachwirken. Hektik scheint Gelbmann nicht zu kennen; seine Suche nach den eigenen und den musikalischen Wurzeln zeitigt wunderbare Songfunde. Wie Daniel Lanois, David Baerwald oder Josh Rouse um nur einige Referenzgrößen zu nennen vertraut Gelbmann einem einfachen Motto: Mach aus wenig viel! Einfache, mitunter folksonghafte und durchwegs sanfte, melancholische und zurückgelehnte Melodien und grundsätzlich dezente Arrangements werden mit einfachen Sound-Effekten aufgeladen und zu großer und kluger Popmusik konzentriert. Hinter der sanften Oberfläche verbergen sich einige Abgründe; man höre nur die Songs „What Is Right, What Is Wrong“, „Trouble Go Away“ oder „Borderline“.
Chris Gelbmann: The Pink Beast Of Love (Buntspecht/Hoanzl)
whttp://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3949&Alias=wzo&cob=218785 |
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