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Aus "OÖ Nachrichten" vom 28.10.2005
Autor: Reinhold Gruber
Chris Gelbmann schreibt wunderbare Songs
Wirkung in aller Ruhe.
Jahrelang war er es gewohnt, hinter den Kulissen die Fäden im Musikgeschäft zu ziehen. Jetzt Sitzt Chris Gelbmann selbst an vorderster Front.
Da singt einer mit dunkler, angenehmer Stimme über die vielen Seiten, die einem das Leben bereithält. Ein Songwriter, dem es auf Inhalt und musikalischer Wirkung ankommt, der aber nicht auf einen Trend-Zug aufspringt, der gerade Richtung Hitparade abfährt.
Sein Debüt-Album The Pink Beast Of Love (Buntspecht Musik) hechelt aber keinem Trend hinterher, sondern spielt mit der guten alten Tugend, dass ein Song dann Wirkung erzeugt, wenn er einen in der Bauchgegend trifft. Dieses Kunststück schafft Gelbmann oft.
Als Gelbmann das letzte Heller-Platten-Projekt betreute, bei dem er mit Xavier Naidoo, Thomas D. oder Edo Zanki zusammengearbeitet hat, verbrachte er viel Zeit mit den Musikern. Irgendwann einmal haben sie alle zu mir gesagt: ,Chris du verstehst uns Musiker, du bist doch viel mehr einer von uns.
,Ich möchte nicht mit 50 oder 70 Jahren sagen, dass ich viele Alben machen hätte können., sagt der 32-jährige, der jetzt nur mehr für seine eigene Musik lebt.
Der ,Kämpfer gegen die Oberflächligkeit schwört auf intensive Musik, will mit seinen Liedern die Menschen berühren, was ihm auch gelingt. ,Ich bin ein Melancholiker. Ja, dazu stehe ich, sagt Gelbmann, will aber die ruhige Gangart seiner Musik nicht als depressiv missverstanden wissen. ,Ich kann und will nicht anders, so der Musiker -, und man ist als Hörer froh, dass es so ist.
www.nachrichten.at/nachrichten/396511?PHPSESSID=36c7df9176787eb02e9bd80d92de738e
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