CHRIS GELBMANN :: Album :: Songster

release date CD & download: 18. April 2008

Mit seinem mittlerweile 3. Studioalbum „Songster“ präsentiert Chris Gelbmann die extrovertiertere, energiegeladenere und eingängigere Seite seiner Musik.

Das vielgelobte Debut-Album „The Pink Beast Of Love“ (VÖ: 2005, Buntspecht) war Chris Gelbmann’s Befreiungsschlag vom nach wie vor vorherrschenden Klischée, dass ein erfolgreicher Musikmanager (André Heller, Christina Stürmer,…) keinesfalls auch ein talentierter und glaubwürdiger Künstler sein könne. „The Pink Beast Of Love“ wurde eben auch wegen gelungenem Songwriting, intensiver Interpretation und gefinkelten Arrangements (Produzent: Alexander Nefzger) äußerst positiv rezensiert.

Grund genug, einen musikalischen Haken zu schlagen und mit dem Nachfolge-Album „Milos And More“ (VÖ: 2006, Buntspecht) ganz und gar zu den Basics des Musikmachens zurückzukehren. Puristisch in Arrangement und Songauswahl, verließ sich Chris Gelbmann hier voll und ganz auf Interpretation und Song, und auch auf Terzi Shogricht als Produzenten. Überraschend viele Downloads im US-iTunes-Store ermutigten ebenso, wie viele positive Rezensionen, auch wieder über die Landesgrenzen hinaus.

Eine Kollaboration mit MAURACHER („What Is Right, What Is Wrong“ – Mauracher ReWork) brachte nicht nur erstmals Radio-Airplay (FM4), sondern zeigte ein weiteres Mal musikalische Flexibilität, ohne das zentrale Element, den Song, aus den Augen zu verlieren. Die dann folgende „Download-Only“-Edition von „The Pink Beast of Love“ mit neuem Cover-Artwork kurbelte merklich die Download-Verkäufe an.

Der seit 2005 wieder regelmässig stattfindenden Live-Tätigkeit wurde im Jahr 2007 eine Pause selbtsverordnet, um am „Songscreening und -writing“ für das 3. Album „Songster“ zu arbeiten. Es galt, die beiden Pole, die durch die Vorgängeralben definiert worden waren, zu den sprichwörtlichen zwei Seiten einer Medaille zusammenzufügen.

Als Herzstück wurde bei „Songster“ einmal mehr der Song in den Mittelpunkt gerückt. Was bei „The Pink Beast Of Love“ im Studio entstandene Arrangements waren, die dann bei „Milos And More“ beinahe komplett ausgespart wurden, ist jetzt bei „Songster“ eine bestens zusammengegroovte Band, die alle Song-Basics live einspielte.

Der Multiinstrumentalist Chris Gelbmann und einige Gastmusiker ließen es sich natürlich nicht nehmen, so manchen Overdub einzuspielen, Chris Gelbmann betont aber doch mit einigem Stolz, dass die Gesangsinterpretationen immer gemeinsam mit den Basic-Tracks aufgenommen wurden. Es galt, die Energie der Band in keinster Weise zu verfälschen, und auch, sich nicht nur als Interpreten, sondern zeitgleich auch als Bandleader und Arrangeur zu fordern, der seinen Song singt und genau mit dieser seiner Interpretation Arrangement und Intensität dirigiert. Das – räumt Chris Gelbmann respektvoll ein – funktioniert natürlich nur mit herausragenden, intuitiven, reifen und songdienenden Musikern.

Die Studioarbeiten der letzten Jahre haben Chris Gelbmann seine Stärken klar erkennen lassen: First Takes. Die Songs von „Songster“ sollten alle aus sich heraus strahlen, ihr Eigenleben sollte gefunden werden und dann möglichst energetisch und ohne Flausen umgesetzt werden. Es ist also kein Zufall, dass weit mehr als ein First Take-Song auf „Songster“ zu finden ist.

Die Texte auf „Songster“ drehen sich weiterhin um das, was das Leben nun mal ausmacht, also die Liebe und das Leid, das Leben und der Tod, sogenannte „alltägliche“ Beobachtungen an sich und anderen, meist aus scheinbar subjektiver Sicht erzählt. „Scheinbar“ subjektiv deswegen, weil nicht jede „Ich-Form“ in den Texten als tatsächliches „Ich“ gemeint ist, sondern oft stilistisches Mittel zum poetischen Zweck ist. Der passionierte Beobachter Chris Gelbmann liebt es, sich in andere Personen und Charaktere hineinzuversetzen, um dann doch immer wieder sich selbst in den anderen zu erkennen. Wenn es nun dem Zuhörer seiner Lieder genauso geht, schließt sich wiederum der Kreis. In der abschließenden Klavier-Ballade „Won’t Give In, Won’t Give Up“ wird das Spielen zwischen dem Erzählen in erster und dritter Person symbiotisch zu einem Ganzen vereint.

Selbstverständlich wird die Chris Gelbmann-Band der Aufnahmen zu „Songster“ auch auf den Bühnen der nun folgenden Live-Konzerte stehen.

Kick-Off dafür ist die Album-Präsentation mit Live-Konzert
am 17. April 2008 um 20 Uhr
im Kulturgasthaus VORSTADT

1160 Wien, Herbststr. 37,
www.vorstadt.at

Kartenreservierungen:
kulturgasthaus@vorstadt.at oder
management@chrisgelbmann.com

Chris Gelbmann lebt und arbeitet als Musiker, Musikmacher und Hobbybauer im nördlichsten Waldviertel.



Management, Promotion & Booking:
Sylvie Hönig

+43 650 8294551
management@chrisgelbmann.com
www.chrisgelbmann.com

Label:
BUNTSPECHT Musik GmbH & Co KEG
Erich Krapfenbacher

erich.krapfenbacher@buntspecht.at
www.buntspecht.at


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