CHRIS GELBMANN :: Bio :: short

Chris Gelbmann wird 1972 in Brunn am Gebirge bei Wien geboren. Bereits im Alter von 8 Jahren beginnt er damit, Musik zu machen und spielt zunächst Mundharmonika, dann Ukulele und schließlich Gitarre. Mir 13 beginnt er, seine laufend entstehenden Texte zu vertonen, mit 15 spielt er seinen ersten Gig unter dem Künstlernamen „Earl Grey“. Es folgen zahlreiche Gigs im südlichen Umland Wiens, die Gründung der Band „Ynis Witrin“ gemeinsam mit seinem kongenialen musikalischen Partner Alexander „Lexy“ Nefzger, mehrere Recordings und die selbstfinanzierte Veröffentlichung des Tonträgers „Love is Easy?“ der Band „Earl Gray“, die gleichzeitig eine Zäsur in Gelbmanns musikalischem Schaffen einleitet, während der sich der Protagonist, der schon in jungen Jahren einen Perchtoldsdorfer Musikclub managte, interessenhalber hinter die Kulissen des Musikbusiness zurückzieht. Auch diese, „zweite“ Karriere des Chris Gelbmann verläuft höchst erfolgreich und lässt den ehrgeizigen Performer bis zum A&R-Director des größten, österreichischen Major-Labels „Universal Music Austria“ aufsteigen. Dort verwirklicht Gelbmann einige ambitionierte Großprojekte, darunter die beiden Christl Stürmer-Alben „Freier Fall“ und „Soll das wirklich alles sein?“, das erste Major-Signing des extravaganten, heimischen Ausnahmekünstlers Hans Platzgumer „Convertible“ sowie das aufsehenerregende und auch wirtschaftlich erfolgreiche André Heller Kompendium „Ruf und Echo“. 2004 zieht sich Gelbmann aus der Major-Tonträgerindustrie zurück und macht sich an die Arbeit seiner ersten Soloplatte „The Pink Beast of Love“, die er Anfang 2005 unter Mithilfe zahlreicher honoriger Gastmusiker (unter anderen dem „Söhne Mannheims“ Pianisten Florian Sitzmann) fertigstellt und seit Sommer 2005 in frischer Besetzung - Chris Gelbmann, Karl Sayer (double bass), David Gottfried Gfrerer (national and dobro guitars) und Martin Mader (keyboards) als „Chris Gelbmann and The Pink Beast Of Love“ – live präsentiert.
Das Album „The Pink Beast Of Love“ erschien am 7.10.2005 bei BUNTSPECHT/Hoanzl.



Franz Joseph Sauer

Wien, August 2005
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